Die Beichte, das Sakrament der Versöhnung

 

Wir werden immer wieder und auf vielfache Weise aneinander schuldig.

Schuld und die Erfahrung, zum Bösen fähig zu sein, lasten schwer auf uns und sehnen sich nach Vergebung und Heilung.

Gott nimmt uns an, trotz unserer Schuld. Wenn wir den Mut finden, umzukehren, zu dem zu stehen, was wir gemacht haben und uns vornehmen, uns zu ändern und Schaden wieder gut zu machen, kommt er uns mit seinem Erbarmen entgegen. Gott macht uns vor, womit wir uns im Miteinander so schwer tun. Er sagt: " Deine Sünden sind dir vergeben!"

Vor diesem Gott muss ich mich nicht verstellen, sondern darf mich ohne Angst den Schattenseiten meines Lebens stellen, weil er mir helfen möchte, in Frieden zu leben. In der Beichte darf ich alles aussprechen, IHM alles sagen und mir sein heilendes Wort der Gnade zusagen lassen.

 

Beichthilfe (ca. 2,3 MB)

Praktische Hilfen zur Beichte finden Sie aber auch im Gotteslob unter den Nummern: 593, 594 und 599 - 601.


 

Vor den Vorabendmessen zum Sonntag gibt es die Möglichkeit

das Sakrament der Versöhnung (Beichte) zu empfangen.

Sollten Sie zu anderen Zeiten ein Beichtgespräch wünschen,

dann können Sie gern über das Pfarrbüro einen Termin vereinbaren.

Übrigens: Die Beichte ist streng vertraulich. Der Priester ist durch das Beichtgeheimnis gebunden.
Nichts von dem, was Sie beichten, wird jemals öffentlich oder bekannt.
 

Ein kurzes Video:  Was bedeutet die Beichte?
 
   

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